Koray Yılmaz-Günay
  • «DAS RECHT, RECHTE ZU HABEN» Kämpfe von Migrant*innen, BPoC, Sinti*zze & Rom*nja für gleiche Rechte
    In Deutschland leben über 12 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, unter ihnen 1,5 Millionen, die keinen deutschen Pass besitzen, obwohl sie hier geboren sind. Der Film «Das Recht, Rechte zu haben» regt dazu an, über die Bedeutung von Staatsangehörigkeit nachzudenken, über Staatenlosigkeit und das Leben mit einer Duldung. Welche Kämpfe von geflüchteten und nicht-geflüchteten Migrant_innen, BPoC und/oder Rom_nja und Sint_izze für gleiche Rechte wurden/werden geführt – wie können wir uns gemeinsam für eine Gesellschaft einsetzen, in der das Recht auf Rechte uneingeschränkt gilt? Der Film ist entstanden im Rahmen der Kampagne → Pass(t) uns allen und wurde im → Rom_nja Power Month 2024 … Weiterlesen: «DAS RECHT, RECHTE ZU HABEN» Kämpfe von Migrant*innen, BPoC, Sinti*zze & Rom*nja für gleiche Rechte
  • «Wir möchten nicht aufgeklärt werden, wir möchten selbst entscheiden, wo unsere Reise hingeht»
    In einer Serie von sechs Videos zu Migrationserfahrung, Familie und Queer-Sein hat das Projekt → Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft des → Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg e.V. mir ein paar Fragen gestellt – und ich habe sie selbstverständlich sehr gern beantwortet. Das komplette Interview findet sich auf der → Projekt-Website. Ein kurzer Zusammenschnitt findet sich hier: Die fünf vorangegangenen Videos der Serie finden sich hier:
  • Wege, wie Eishockey inklusiver und diverser werden kann
    Bei der Diskussionsrunde von → Hockey Is Diversity mit Miriam Thimm (Headcoach EC Bergkamen), Jon Lee-Olsen (ehem. dänischer Eishockey-Profi) und Richard Schütz (Eishockey-Schiedsrichter) am 5. Dezember 2022 durfte ich ein Grußwort halten. Anschließend gab es eine Musikperformance von Nuuki (Illustration: Hockey Is Diversity). Ein kurzer Zusammenschnitt der Veranstaltung ist auf der → Facebook-Seite von Hockey Is Diversity zu finden.
  • Liebe, D-Mark und Tod
    Am 28. Oktober 2022 durfte ich nach der Vorführung des Dokumentarfilms → Liebe, D-Mark und Tod im Nachbarschaftstreffpunkt HUZUR in Berlin-Schöneberg das Publikumsgespräch mit Regisseur Cem Kaya moderieren. Veranstaltet wurde die Filmvorführung von HUZUR und der → Gewobag.
  • Film-Vorführung und Gespräch: «FROM HERE»
    Am 19. Mai 2022 hatte ich die Ehre und das Vergnügen, nach der Film-Vorführung von «FROM HERE» das Publikumsgespräch mit Christina Antonakos-Wallace (Regie, Produktion), Canan Turan (Creative Producer) sowie einem der Protagonist_innen, Miman Jašarovski, zu moderieren. Vier Künstler_innen und Aktivist_innen aus Berlin und New York City diskutieren in dem Film Fragen der Zugehörigkeit in Zeiten von stärker werdendem Nationalismus – mit allen Rückschlägen und Erfolgen. Der Trailer findet sich hier:
  • Eröffnungspodium «‘61–‘91–‘21: Immer wieder Deutschland»
    Gemeinsam mit Newroz Duman und Edris Hashimi der → Initiative 19. Februar Hanau und der der Künstlerin Ülkü Süngü haben wir am 1. Oktober 2021 im → Gorki-Theater «’61–’91–’21: Immer wieder Deutschland» eröffnet, das Rahmenprogramm zur Ausstellung → Offener Prozess. Die Aufzeichnung lässt sich hier nach-schauen:
  • 60 Jahre Gastarbeit aus der Türkei: Lesung zum Jahrestag des Anwerbeabkommens in Berlin
    Gemeinsam mit Çiçek Bacık, Martin Hyun und Meltem Kulaçatan von den → Daughters and Sons of Gastarbeiters lasen wir anlässlich des 60. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens von 1961 im Berliner Club → S0 36 Geschichten der Eltern- und Großelterngenerationen – und noch mehr als sonst war es eine sehr bewegende Lesung, die hier nach-geschaut werden kann:
  • erklär mir mal… Allianzen
    Es war ein vergnügen, mit dem digitalen queeren und (post-) migrantischen Bildugungsformat erklär mir mal… zum Thema «Allianzen» zusammenzuarbeiten. → Das Ergebnis lässt sich auf dem Instagram-Kanal von → erklär mir mal… anschauen.
  • 60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen
    Im Rahmen der Kampagne #GenerationAlmanya zum 60. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens habe ich mich auf Einladung der → Türkischen Gemeinde in Deutschland an einem Generationengespräch mit Ayten Kılıçarslan, Şafak Salda, Aylin Uçar, Hüsniye Ödemiş und Erkan Zorlu teilgenommen. Wir haben uns über Identität, Bildung, Liebe und Sexualität, Vergangenheit und Zukunft ausgetauscht. Hier ist ein Zusammenschnitt, der einen schönen Einblick gibt: Die erste Gesprächsrunde – mit Ferda Ataman, Şener Sargut, Nuseyba Dilan, Orkan Özdemir, Sevil Kayadan und Onur Özsoy – findet sich hier:
  • Von Anfang an. Die queere Geschichte des Migrationsrats Berlin
    Der Kurzfilm «Von Anfang an – Die queere Geschichte des Migrationsrats Berlin» stellt den → Migrationsrat Berlin und seine intersektionale Community-Arbeit vor. Er ist Ende 2020 in Kooperation mit dem → Activistar Film and Video Productions Collective entstanden, um zu zeigen: Queere Menschen und Themen mussten nicht erst zum Migrationsrat gebracht werden – sie waren immer schon da. Bereits bei seiner Gründung 2004 waren queere Vereine aktiv beteiligt. Ihrer Präsenz in der community-übergreifenden Verbandsarbeit und im Team, den Herausforderungen und Erfolgserlebnissen beim Thema LSBTIQ und vielen weiteren Themen wird im Gespräch mit Aktivist_innen der ersten Stunde und Mitarbeiter_innen nachgegangen: Deutsche … Weiterlesen: Von Anfang an. Die queere Geschichte des Migrationsrats Berlin
  • Interview: Stimmen der Opfer des rassistisch-antisemitischen Anschlags in Halle
    Am 24. Prozesstag, Dienstag den 8. Dezember 2020, war ich mit Dr. Lino Agbalaka und Nadiye Ünsal in Magdeburg, um für den → Migrationsrat Berlin am Rand des Gerichtsverfahrens zum antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019 mit einigen Überlebenden zu sprechen. Der Prozess am Oberlandesgericht Naumburg wurde im Landgericht in Magdeburg geführt.
  • Was bedeutet «Sicherheit» für wen?
    Für den → Migrationsrat Berlin haben wir über 50 Berliner_innen gefragt, was sie persönlich «sicher» macht. In diesem Zusammenschnitt, der im Rahmen verschiedener Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Demokratie an öffentlichen Orten in Berlin gezeigt wurde, ist eine Auswahl zusammengeschnitten: Aufnahmen: August/September 2020 (eigene Aufnahme der Protagonist_innen)Veröffentlichung: 13. September 2020Sprache: deutsche Lautsprache, deutsche UntertitelDauer: ca. 8’30”
  • Angelika Nguyen: «Bruderland ist abgebrannt» (1992)
    Am 27. November 2019 hat Angelika Nguyen im → T-Werk in Potsdam aus ihren Texten gelesen und Ausschnitte aus ihrem Dokumentarfilm «Bruderland ist abgebrannt» (1992) gezeigt und kommentiert. Anschließend hatte ich die Gelegenheit, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Vielen Dank an die → Antidiskriminierungsberatung Brandenburg fürs Organisieren und Hosten! Der Film lässt sich bei YouTube anschauen, ein paar Texte von Angelika Nguyen sind auf der → Veranstaltungsseite verlinkt.
  • Diskussion: NSU, Staat und Aufklärung. Eine Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive (Berlin)
    Was lässt sich aus den türkischen Debatten um den «Tiefen Staat» für den deutschen Kontext – insbesondere für Fragen rund um den NSU-Komplex und die Aufklärungsbestrebungen lernen? Drei Expert_innen aus der Türkei – Tanıl Bora, Yasemin İnceoğlu und İsmail Saymaz – diskutierten nach einem Besuch des NSU-Prozesses in München Parallelen und Unterschiede zwischen den Strukturen in der Türkei und in der Bundesrepublik. Insbesondere stellen sie Bezüge zu ihren Erfahrungen mit rechtsterroristischen Verbrechen in der Türkei, ihrer staatlicher Deckung und dem gesellschaftlichen Umgang damit her. Ich durfte die Veranstaltung im → Studio Я des → Gorki-Theaters in Berlin moderieren. Da die … Weiterlesen: Diskussion: NSU, Staat und Aufklärung. Eine Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive (Berlin)
  • Diskussion: NSU, Staat und Aufklärung. Eine Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive (München)
    Was lässt sich aus den türkischen Debatten um den «Tiefen Staat» für den deutschen Kontext – insbesondere für Fragen rund um den NSU-Komplex und die Aufklärungsbestrebungen lernen? Drei Expert_innen aus der Türkei – Tanıl Bora, Yasemin İnceoğlu und İsmail Saymaz – diskutierten nach einem Besuch des NSU-Prozesses in München Parallelen und Unterschiede zwischen den Strukturen in der Türkei und in der Bundesrepublik. Insbesondere stellen sie Bezüge zu ihren Erfahrungen mit rechtsterroristischen Verbrechen in der Türkei, ihrer staatlicher Deckung und dem gesellschaftlichen Umgang damit her. Ich durfte die Veranstaltung in den → Münchner Kammerspielen moderieren. Die Veranstaltung bildete den Auftakt einer … Weiterlesen: Diskussion: NSU, Staat und Aufklärung. Eine Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive (München)
  • Im Gespräch mit Dimitris Christopoulos
    Heute sprach ich für die → Rosa-Luxemburg-Stiftung mit Prof. Dimitris Christopoulos (Panteion-Universität Athen, Vizepräsident der → Hellenischen Liga für Menschenrechte über die SYRIZA-ANEL-Koalition in Griechenland, das Verfahren gegen die neonazistische «Goldene Morgenröte» und neonazistischen Strukturen in Polizei und Justiz sowie über Einwanderungspolitik, Flucht und Asyl. Der Zusammenschnitt des Interviews findet sich auf dem → YouTube-Kanal der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Erstausstrahlung: 10. März 2015Interview: Koray Yılmaz-GünayKamera/Schnitt: Martha DörflerSprache: Englische LautspracheDauer: ca. 13’25“
  • Was geht mich das an? (Mehrfach-) Diskriminierung im Kreuzberger Alltag
    GLADT e.V.: (2009): «Was geht mich das an?» (Mehrfach-) Diskriminierung im Kreuzberger Alltag. Erstausstrahlung: 2009Regie: Jasco ViefhuesSprache: Deutsche LautspracheDauer: ca. 23”
  • Filmgespräch und Diskussion: Das andere İstanbul
    Im Rahmen des Schweizer Festivals → CULTURESCAPES (1. November bis 6. Dezember 2008) moderierte ich am 16. November 2008 in der → Roten Fabrik in Zürich das Gespräch zwischen der Regisseurin Döndü Kılıç und dem dem → Lambdaistanbul-Aktivisten Aykan Safoğlu nach der Filmvorführung von → Das andere İstanbul über die Situation queerer Menschen in der Türkei.
  • Make Me A Star, Daddy!
back to top