Interviews
«DAS RECHT, RECHTE ZU HABEN» Kämpfe von Migrant*innen, BPoC, Sinti*zze & Rom*nja für gleiche Rechte
Internationaler Tag gegen Rassismus: Vom «Anwerbestopp» zur Migrationsgesellschaft
Vom «Anwerbestopp» zur Migrationsgesellschaft
«Wir möchten nicht aufgeklärt werden, wir möchten selbst entscheiden, wo unsere Reise hingeht»
Der «Anwerbestopp» als Beginn der deutschen Migrationsgesellschaft
Teil haben | Teil sein
Eröffnungspodium «‘61–‘91–‘21: Immer wieder Deutschland»
erklär mir mal… Allianzen
60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen
70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte
BERLIN MACHT DEMOKRATIE – Der Berliner Demokratietag 2021
Bildungsungleichheiten Revisited
Auf eine Tüte: Der Potcast mit Hengameh
«Wir sind zusammen in Solidarität»: İsmet Tekin im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay
«Jeder Tag ist Frauen*-Kampftag»
Nicht nur am 8. März haben feministische Forderungen Relevanz, sagt Gülşen Aktaş im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay. Gülşen liebt Rosa Luxemburg und verachtet Faschismus. Sie ist Kurdin, die global denkt und lokal handelt. © Foto: Aynur Erdoğan
Das → Interview erschien in einem Dossier zum Internationalen Frauentag 2020 am 10. März 2020 auf → www.Migrationsrat.de.
Im Gespräch mit Dimitris Christopoulos
«Unwürdig und menschenverachtend: EU setzt bei Asyl weiter auf Abschottung»
Die interaktive Gesprächsrunde mit der EU-Parlamentsabgeordneten Cornelia Ernst (DIE LINKE) und mir, zu der wir am 19. Juni 2013 im Europa-Parlament in Brüssel zusammengekommen waren (Moderation: Eric Bonse). Die drei Teile der Sendung kreisen um die Frage, was sich mit dem neuen Asylpaket ändern wird, das am 7. Juni 2013 das Europäische Parlament passiert hat – und auch darum, wie es besser wäre.
«Das Problem heißt Rassismus»
Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay. Über die Lebenssituation von Migranten in der BRD, staatlichen Rassismus und Versäumnisse linker Politik.
Sie engagieren sich seit Jahren nicht nur beruflich für Migranten. Wie ist es aktuell um deren Rechte in der Bundesrepublik bestellt?
Ich wünschte, die Frage wäre einfach zu beantworten. Wir könnten das Zuwanderungsgesetz aufschlagen und noch ein paar Grundlagentexte und wüssten, wie es um Teilhabe und Gleichbehandlung bestellt ist. Leider ist die Situation anders. Jede Bundesregierung legt ein Toleranzprogramm auf. Für manche Gruppen wird hier und da einiges verbessert, anderes verschlechtert sich. Es gibt ja keine einheitliche Gruppe «der Migranten».
Was geht mich das an? (Mehrfach-) Diskriminierung im Kreuzberger Alltag
«Es gibt ein Bedürfnis nach ethnospezifischem Rückzug». Ein Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay
Markus Bernhardt (2007): «Es gibt ein Bedürfnis nach ethnospezifischem Rückzug». Ein Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay. In: ders. (Hg.): Schwule Nazis und der Rechtsruck in Gesellschaft und schwuler Szene. Bonn: Pahl-Rugenstein, Seiten 100–110.
«Verschiedenheit und Recht und Freiheit»?
Claudia Lübcke (2006): «Verschiedenheit und Recht und Freiheit»? Im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay, Vorstandsmitglied von GLADT e.V. In: Verein Bildung und Publizistik (Hg.): → Der Rechte Rand 102 (September/Oktober), Seite 14 f.
Der Verein «Gays & Lesbians aus der Türkei Berlin-Brandenburg e.V.» (GLADT) engagiert sich für die Emanzipation von Lesben, Schwulen, Trans- und Bisexuellen aus der Türkei. Über den Rechtstrend in der Schwulen-Szene sprach Claudia Lübcke mit Koray Yılmaz-Günay, Vorstandsmitglied von GLADT e.V.
Demet Demir: «Ich verlor 60 Prozent meiner Freundinnen, bevor sie 30 wurden»
Koray Yılmaz-Günay (2006): «Ich verlor 60 Prozent meiner Freundinnen, bevor sie 30 wurden.» In: → Gigi – Zeitschrift für sexuelle Emanzipation # 41, (Januar/Februar), Schwerpunkt «Transidentitäten in der Türkei», Seiten 15–17.