Koray Yılmaz-Günay

Interviews

Teil haben | Teil sein

→ neue deutsche organisationen (Hg.), Nursemin Sönmez, Koray Yılmaz-Günay (Red.) (2021): → Teil haben | Teil sein. Diskriminierungskritische Perspektiven auf Teilhabe und Repräsentanz in der postmigrantischen Gesellschaft. Mit Beiträgen von:…
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erklär mir mal… Allianzen

Es war ein vergnügen, mit dem digitalen queeren und (post-) migrantischen Bildugungsformat erklär mir mal… zum Thema «Allianzen» zusammenzuarbeiten. → Das Ergebnis lässt sich auf dem Instagram-Kanal von → erklär mir mal……
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70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte

Sarah Oswald (2021–07–23): → 70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte. In: Berliner Abendschau. 790.000 Menschen in Berlin dürfen nicht wählen, obwohl sie zum Teil sogar in der Stadt geboren wurden. Der Wahlbezirk 415 in Lichtenberg…
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Isidora Randjelović. Koray Yılmaz-Günay, Mîran Newroz bei der Aufnahme von Folge #4 des Podcasts «Punch Up»

Punch Up

In #4 des Podcasts von Mîran Newroz waren Isidora Randjelović und ich zu Gast – und es ist ein fabelhaftes Gespräch über «früher» geworden: Wie beeinflussen die Kindheit und Jugend…
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Im Gespräch mit Dimitris Christopoulos

Heute sprach ich für die → Rosa-Luxemburg-Stiftung mit Prof. Dimitris Christopoulos (Panteion-Universität Athen, Vizepräsident der → Hellenischen Liga für Menschenrechte über die SYRIZA-ANEL-Koalition in Griechenland, das Verfahren gegen die neonazistische…
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«Unwürdig und menschenverachtend: EU setzt bei Asyl weiter auf Abschottung»

Die interaktive Gesprächsrunde mit der EU-Parlamentsabgeordneten Cornelia Ernst (DIE LINKE) und mir, zu der wir am 19. Juni 2013 im Europa-Parlament in Brüssel zusammengekommen waren (Moderation: Eric Bonse). Die drei Teile der Sendung kreisen um die Frage, was sich mit dem neuen Asylpaket ändern wird, das am 7. Juni 2013 das Europäische Parlament passiert hat – und auch darum, wie es besser wäre.

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«Das Problem heißt Rassismus»

Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay. Über die Lebenssituation von Migranten in der BRD, staatlichen Rassismus und Versäumnisse linker Politik.

Sie engagieren sich seit Jahren nicht nur beruflich für Migranten. Wie ist es aktuell um deren Rechte in der Bundesrepublik bestellt?

Ich wünschte, die Frage wäre einfach zu beantworten. Wir könnten das Zuwanderungsgesetz aufschlagen und noch ein paar Grundlagentexte und wüssten, wie es um Teilhabe und Gleichbehandlung bestellt ist. Leider ist die Situation anders. Jede Bundesregierung legt ein Toleranzprogramm auf. Für manche Gruppen wird hier und da einiges verbessert, anderes verschlechtert sich. Es gibt ja keine einheitliche Gruppe «der Migranten».

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«Verschiedenheit und Recht und Freiheit»?

Claudia Lübcke (2006): «Verschiedenheit und Recht und Freiheit»? Im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay, Vorstandsmitglied von GLADT e.V. In: Verein Bildung und Publizistik (Hg.): → Der Rechte Rand 102 (September/Oktober), Seite 14 f.

Der Verein «Gays & Lesbians aus der Türkei Berlin-Brandenburg e.V.» (GLADT) engagiert sich für die Emanzipation von Lesben, Schwulen, Trans- und Bisexuellen aus der Türkei. Über den Rechtstrend in der Schwulen-Szene sprach Claudia Lübcke mit Koray Yılmaz-Günay, Vorstandsmitglied von GLADT e.V.

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