Autor: Koray Yılmaz-Günay
Netzwerk für Diversität und Inklusion in der kulturellen Jugendbildung
Strategische Netzwerk-und Gremienarbeit für Beiräte für Partizipation und Integration
Strategische Netzwerk-und Gremienarbeit für Beiräte für Partizipation und Integration
Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes: Pass(t) uns allen!
Solidarisches Denken und Handeln (nicht nur) in Begriffen
Future? What Future?
Wege, wie Eishockey inklusiver und diverser werden kann
Liebe, D-Mark und Tod
#sagenwasist
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Buchkönigin
Die Macht der Gewalt?! Ressourcen und Strategien für Veränderungsprozesse
«Mainstreaming der Vielfalt in Deutschland – Träger, Herausforderungen, Trends»
Warum reden wir überhaupt miteinander?
Mobility Matters
Sozialdemokratie: 1, Springer: 0
Future? What Future?
71 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention: Koloniale Kontinuitäten im Flüchtlingsschutz
«Wenn wir in unser Inneres blicken, finden wir uns immer als wollend.» (Arthur Schopenhauer)
Unhaltbare Politik – The Show Must Not Go on
«Massenzustrom»? Der Flüchtlingsschutz muss dringend reformiert werden!
Re: «Kommunismus»
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Interkultur.Literatur Nürnberg
Film-Vorführung und Gespräch: «FROM HERE»
Poetic Justice?
Die große Menschheit (Nâzım Hikmet Ran)
Teil haben | Teil sein
Grenzerfahrungen. Ein Lesebuch der Daughters and Sonst of Gastarbeiters
Daughters & Sons of Gastarbeiters @ Düsseldorf
Verleihung des Sozialen Menschenrechtspreises 2021
Selbstoptimierung
Würde die Polizei die Sonderkommission heute immer noch «Halbmond» nennen?
60 Jahre Gastarbeit aus der Türkei: Lesung zum Jahrestag des Anwerbeabkommens in München
Immigration as the Rule: Germany, Migration, and the Migration Council in Berlin
AuchGut.com
Geschützt: 2021–10–01 Immer wieder Deutschland (Gorki-Theater)
Eröffnungspodium «‘61–‘91–‘21: Immer wieder Deutschland»
60 Jahre Gastarbeit aus der Türkei: Lesung zum Jahrestag des Anwerbeabkommens in Berlin
Westberlin – ein sexuelles Porträt
6. Bundeskongress der neuen deutschen Organisationen: Formen des intersektionalen Widerstandes
erklär mir mal… Allianzen
«Vielfalt verankern: Personal- und Nachwuchsarbeit in Bewegung»
Wahlen – Wege aus dem Demokratiedefizit
60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen
Sex ohne Sperrstunde – Das queere Leben in Westberlin
Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz
komm in den totgesagten park und schau
Über das Leben (1) (Nazım Hikmet Ran)
Ein Westberlin-Märchen
70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte
Kleine Verbrecher kannste treten, den großen läufste besser hinterher
Re: «FCK xy»
Ich bin weiterhin erstaunt, dass die angeordnete Penetration (von Trump, AfD, Putin, AKP, in den letzten Tagen: Orbán) dabei helfen soll, die penetrierte Organisation oder Person zu beleidigen, ihren Leumund zu schädigen oder sie zu einem Verhaltenswandel zu ermutigen. Ich erkenne immer noch nichts Ehrenrühriges an rezeptiver Penetration – sehr wohl aber an der Unterstellung, rezeptive Penetration führe zu einem Image-Schaden und/oder sei pädagogisch hilfreich im Sinn derjenigen, die gegen Orbán, AfD, AKP, Putin oder Trump «verteidigt» werden.
BERLIN MACHT DEMOKRATIE – Der Berliner Demokratietag 2021
Richtig gute Idee: «Keine Einbürgerung für Antisemiten»
Ich werde es ausgezeichnet finden, dass Menschen, die wegen einer antisemitischen Straftat verurteilt wurden, nicht eingebürgert werden, wie es → die Regierungsfraktionen vorschlagen, jetzt, wo sicher ist, dass die Parlamentspause beginnt und dass dann die Wahlen stattfinden – wo also gar niemand irgendwas beschließen wird. Aber was soll ein Wildschwein aufhalten, wenn es sich an einer deutschen Ayşe reiben will.
Ich werde es ausgezeichnet finden,
Bildungsungleichheiten Revisited
Auf eine Tüte: Der Potcast mit Hengameh
Das Verlangen nach Wahrheit und Selbsterkenntnis, um jeden Preis und gegen guten Rat, zwei Beispiele:
In Nietzsches «Geburt der Tragödie» jagt König Midas lange nach «Silen», einem Dämon, der ihm sagen soll, was das Allerbeste für den Menschen sei. Nach langer Jagd ist der König tatsächlich erfolgreich – aber der Dämon schweigt, bis er genötigt wird zu sprechen:
«Hockey is Diversity»-Lesung zum Welttag der kulturellen Vielfalt
Von Anfang an. Die queere Geschichte des Migrationsrats Berlin
Revolutions-Fahrplanauskunft
Kopftuch? Auch nur ein Hakenkreuz
Diskussion: Menschenrechte aktuell: Was tun gegen strukturellen Rassismus?
Ganz, ganz unten – drunter geht es gar nicht
Lesen bildet
«Nur die dümmsten Wähler wählen ihr Gender selber. Zwinker-zwinker.»
Wenn Wolfgang Thierse analysiert:
Große Teile der Arbeiterschaft haben wir schon verloren. Wollen wir jetzt auch noch alle die ausschließen und verlieren, die das Gendersternchen nicht mitsprechen wollen und können?,
was meint er da eigentlich?
Aufwärts immer, abwärts nimmer
Übersprungshandlungen bewahren vor strafrechtlich relevanten Äußerungen
Persevere Perseverance
Progressive Männlichkeit in der Arbeit mit Jungen
Natürliche Personen, die im Inland einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, sind unbeschränkt einkommensteuerpflichtig
#DeineBlauenAugenMachenMichSoSentimental
Hart – härter – SPD
Ich würde gern wissen, woher der Berliner Innensenator seine Meinungen zum Thema Grundgesetz der BRD (und zu anderen Gesetzen der BRD) bezieht. Jetzt bin ich alles andere als ein Jurist – und das ist sicher für alle Beteiligten von Vorteil. Aber ich möchte dem «Genossen» trotzdem ein paar Dinge mit auf seinen Lebensweg geben. Offenbar ist weder in seiner Verwaltungsgliederung noch in seiner Partei oder der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus jemand anderes dazu in der Lage.
#KomplexeDinge #einfacherklärt
Vorwarnung
Interview: Stimmen der Opfer des rassistisch-antisemitischen Anschlags in Halle
Am 24. Prozesstag, Dienstag den 8. Dezember 2020, war ich mit Dr. Lino Agbalaka und Nadiye Ünsal in Magdeburg, um für den → Migrationsrat Berlin am Rand des Gerichtsverfahrens zum antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019 mit einigen Überlebenden zu sprechen. Der Prozess am Oberlandesgericht Naumburg wurde im Landgericht in Magdeburg geführt.
«Wir sind zusammen in Solidarität»: İsmet Tekin im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay
Tagesmoderation: «Interventionen und Instrumente der Antidiskriminierungsarbeit wirkungsvoll umsetzen»
So long, Marianne
Diskussion: Migrationsgesellschaft im Lauf der Zeit: Generationen im Gespräch
Was bewegt uns?!
Warum welches?
Lockdown-Hölle
Auskünfte in eigener Sache
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ August-Bebel-Institut
Ich möchte reden

Manche finden ja, weil die ganzen Sonntagsreden so penetrant sind, dass Antisemitismus sie nicht beschäftigen müsse. Die ganze Lüge vom «christlich-jüdischen Abendland», die kontrafaktische Aussage, Antisemitismus habe «keinen Platz» in «unserem Land», «Deutschland» habe «wieder-gut-gemacht», «bewältigt», «gelernt» (und könnte nun ruhigen Gewissens andere belehren), stinkt aber zum Himmel und zurück. Wenn es tatsächlich so wäre, wie die Zuständigen meinen, müsste hier ungefähr jeden Tag Staats- und Institutionen-Krise herrschen. Nichts dergleichen herrscht allerdings.
Ich habe die Liebe gefunden
Kleine Heimat, Ekelheimat
Ich kann verstehen, dass Menschen einen Sehnsuchtsort «Heimat» nennen. Wenn sie von einem Ort vertrieben wurden und im Exil leben, wenn Diaspora das einzige ist, was sie kennen, wenn der Ort, am dem sie ihr Leben verbracht haben, unwiederbringlich zerstört ist, wenn die Unbehaustheit das ist, was bleibt – oder wenn der angestammte Ort zwar keine Fremde ist, man aber behandelt wird wie ein_e Feind_in, weil der Mehrheit das Aussehen, der Name, die Sprache, das Gebet oder das Gewürz im Abendessen nicht bekommt. Wenn der Geburtsort ganz offenbar von anderen für andere betrieben wird.
Sinnvoll(er): Museum der Scham und Schande
Nicht nur Moria
Qualitätsjournalismus
Was bedeutet «Sicherheit» für wen?
Gehören die 600.000 Muslim_innen in der Ukraine zu Europa?
Lassen wir mal die Schwierigkeit beiseite zu definieren, was ein «Kontinent» ist, geographisch, kulturell, historisch, erdgeschichtlich, politisch, in Bezug auf internationale Organisationen usw. Sonst müssten wir uns fragen, warum Teile Frankreichs sich bis heute in Südamerika, in der Karibik und im Indischen Ozean befinden (ebenso: UK, Spanien u.a.), wir müssten wissen, ob Grönland geographisch zu Nordamerika, politisch aber zu Dänemark gehört oder nicht. Auf welchem Kontinent Spitzbergen liegt, was die Azoren mit Portugal zu tun haben, wir müssten klären, ob der Bosporus eine natürliche Grenze Europas ist, obwohl westlich davon 3% des Staatsterritoriums der Türkei liegen. Wir müssten wissen, warum Madeira oder die Kanaren «europäische» Inseln sind, obwohl sie wesentlich näher am afrikanischen Kontinent liegen, warum Zypern Mitglied der Europäischen Union ist, obwohl es nirgendwo anders als in Südwest-Asien liegt, warum Fernsehkanäle aus Kanada, Japan, Mexiko, Brasilien, Indien und Hongkong Mitglied bei der «European» Broadcasting Union sind. Wir müssten klären, ob der Ural-Fluss die östliche Grenze darstellt und wie viel Prozent von Russland und Kasachstan dann «Europa» sind…