Koray Yılmaz-Günay

Videos & Veranstaltungsdokumentationen

Vom «Anwerbestopp» zur Migrationsgesellschaft

Am 23. November 1973 verhängte die westdeutsche Regierung den sogenannten Anwerbestopp. Damit beendete sie nicht nur die Anwerbung von Arbeitskräften, die 1955 begonnen hatte, sie setzte auch ein migrationspolitisches Statement,…
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60 Jahre Anwerbeabkommen mit Südkorea

Am 16. Dezember 1963 unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland und Südkorea das erste von zwei Anwerbeabkommen, die «Vereinbarung über ein Programm zur vorübergehenden Beschäftigung von koreanischen Bergarbeitern im westdeutschen Steinkohlenbergbau». Das…
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Verleihung des Sozialen Menschenrechtspreises 2021

Am 2. November 2021 durfte ich im Festsaal des Rathauses Charlottenburg die Jahresveranstaltung der → Eberhard-Schultz-Stiftung für Soziale Menschenrechte und Partizipation moderieren. Ein kurzer Bericht von der Veranstaltung findet sich…
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erklär mir mal… Allianzen

Es war ein vergnügen, mit dem digitalen queeren und (post-) migrantischen Bildugungsformat erklär mir mal… zum Thema «Allianzen» zusammenzuarbeiten. → Das Ergebnis lässt sich auf dem Instagram-Kanal von → erklär mir mal……
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60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen

Im Rahmen der Kampagne #GenerationAlmanya zum 60. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens habe ich mich auf Einladung der → Türkischen Gemeinde in Deutschland an einem Generationengespräch mit Ayten Kılıçarslan, Şafak Salda,…
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70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte

Sarah Oswald (2021–07–23): → 70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte. In: Berliner Abendschau. 790.000 Menschen in Berlin dürfen nicht wählen, obwohl sie zum Teil sogar in der Stadt geboren wurden. Der Wahlbezirk 415 in Lichtenberg…
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Was bewegt uns?!

Auf Einladung des → Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung diskutierten Ferda Ataman, Max Czollek, Sharon Otoo und ich am 16. November 2020 über Handlungsräume für Strategien, Empowerment und Widerstand. Die Idee…
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Nicht nur Moria

Lager können für niemanden eine Wohnung sein. Wer zwangsweise mit anderen untergebracht wird, wo zu jeder Uhrzeit andere Zugang haben (dürfen), «wohnt» nicht. «Gemeinschaftsunterkünfte» sind auch dann Lager, wenn sie…
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Was bedeutet «Sicherheit» für wen?

Für den → Migrationsrat Berlin haben wir über 50 Berliner_innen gefragt, was sie persönlich «sicher» macht. In diesem Zusammenschnitt, der im Rahmen verschiedener Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Demokratie an…
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No Divide and Rule

Am 27. Juni 2013 habe ich auf Einladung des → Ballhauses Naunynstraße und des → Kultur- und Gesellschaftsmagazins Freitext mit Bilgin Ayata, Mutlu Ergün, Grada Kilomba, Isidora Randjelović und Tayo…
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«Unwürdig und menschenverachtend: EU setzt bei Asyl weiter auf Abschottung»

Die interaktive Gesprächsrunde mit der EU-Parlamentsabgeordneten Cornelia Ernst (DIE LINKE) und mir, zu der wir am 19. Juni 2013 im Europa-Parlament in Brüssel zusammengekommen waren (Moderation: Eric Bonse). Die drei Teile der Sendung kreisen um die Frage, was sich mit dem neuen Asylpaket ändern wird, das am 7. Juni 2013 das Europäische Parlament passiert hat – und auch darum, wie es besser wäre.

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«Hartz IV – Weg oder Ziel?»

Am 17. Oktober 2012 diskutierte ich bei der Vermittlungsagentur TERTIA mit Jörg Brandi (selbständiger Unternehmensberater), Jovica Jeftić (Musiker) und Renate Erxleben (Geschäftsführerin Neue Bundesländer der TERTIA) im Rahmen eines Projekts…
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Smash Transphobia in der Frobenstraße!

Die Berliner Vereine → GLADT, → Hydra, → Subway, → Treberhilfe und → TransInterQueer riefen für den 4. September 2009 gemeinsam zu einer Demonstration gegen Gewalt gegen Sexarbeiter_innen in der Schöneberger Frobenstraße auf. Anlass waren mehrere gewalttätige Übergriffe in den vorangegangenen Wochen. Treffpunkt war die Ecke Froben-/Bülowstraße in Schöneberg, wo seit über 100 Jahren angeschafft wird.

https://www.youtube.com/watch?v=Yp5uSb9_2F8
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Von der Schwierigkeit positiver Berichterstattung

Hakan Taş, Koray Yılmaz-Günay (2005): Von der Schwierigkeit positiver Berichterstattung. In: Jüdischer Kulturverein Berlin e.V. (Hg.): Interkulturelles Altern. Eine Herausforderung der Zukunft, Seiten 33–34. Werden Kriminalitätsstatistiken veröffentlicht, kann man mit…
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Wer bin ich – und wenn ja: wie viele? Über das Gleichzeitige und Ungleichzeitige bei ethnisierten und nicht-ethnisierten Queeren in Berlin

Koray Yılmaz-Günay (2004): Wer bin ich – und wenn ja: wie viele? Über das Gleichzeitige und Ungleichzeitige bei ethnisierten und nicht-ethnisierten Queeren in Berlin. In: In: → Antidiskriminierungsnetzwerk des → Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (Hg.): → QueerBerlin. Mehrfachzugehörigkeit als Bürde oder als Chance. – Die Gesichter des QueerSeins & MigrantIn/SchwarzSeins, Seiten 16–20.

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Minderheit in der Minderheit – Erfahrungen von nicht-heterosexuellen Menschen aus der Türkei in Berlin und Deutschland

Koray Yılmaz-Günay (2003): Minderheit in der Minderheit – Erfahrungen von nicht-heterosexuellen Menschen aus der Türkei in Berlin und Deutschland. In: Antidiskriminierungsnetzwerk des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (Hg.): Visionen für ein diskriminierungsfreies Berlin. Die Eröffnungsveranstaltung des Antidiskriminierungsnetzwerks Berlin des TBB am 16. Juli 2003, Seiten 35–37.

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