«DAS RECHT, RECHTE ZU HABEN» Kämpfe von Migrant*innen, BPoC, Sinti*zze & Rom*nja für gleiche Rechte
DAUGHTERS AND SONS OF GASTARBEITERS @ FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG-MUSEUM
KfD – Krumen für Deutschland
Internationaler Tag gegen Rassismus: Vom «Anwerbestopp» zur Migrationsgesellschaft
22. Mai 2024 – «Crashkurs Anti:Diskriminierung»
24. Mai 2024: «Queer of Color Critique»
8.–10. August 2024 – «Coming Out, Inviting In»
Vom «Anwerbestopp» zur Migrationsgesellschaft
«Wir möchten nicht aufgeklärt werden, wir möchten selbst entscheiden, wo unsere Reise hingeht»
«Die Optimistinnen. Roman unserer Mütter»
Teyzefication
Rassismus in der Gesundheitsversorgung: Welche politischen und systemrelevanten Maßnahmen sind für eine antirassistische Veränderung in der Gesundheitsversorgung notwendig?
Der «Anwerbestopp» als Beginn der deutschen Migrationsgesellschaft
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Villa Oppenheim
Kunst, Wissen, Widerstand. Kritische Perspektiven auf Machtverhältnisse im Kontext von Kunst und Bildung
60 Jahre Anwerbeabkommen mit Südkorea
Das Problem ist institutioneller Rassismus
Die Rede über «Migration» als Hindernis für ein Gespräch über Rassismus
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Rathaus Harburg
Netzwerk für Diversität und Inklusion in der kulturellen Jugendbildung
Strategische Netzwerk-und Gremienarbeit für Beiräte für Partizipation und Integration
Strategische Netzwerk-und Gremienarbeit für Beiräte für Partizipation und Integration
Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes: Pass(t) uns allen!
Solidarisches Denken und Handeln (nicht nur) in Begriffen
Crashkurs Anti:Diskriminierung Brandenburg – Faire Bedingungen in der Arbeitswelt?
Future? What Future?
Wege, wie Eishockey inklusiver und diverser werden kann
Liebe, D-Mark und Tod
#sagenwasist
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Buchkönigin
Die Macht der Gewalt?! Ressourcen und Strategien für Veränderungsprozesse
«Mainstreaming der Vielfalt in Deutschland – Träger, Herausforderungen, Trends»
Warum reden wir überhaupt miteinander?
Mobility Matters
Sozialdemokratie: 1, Springer: 0
Future? What Future?
71 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention: Koloniale Kontinuitäten im Flüchtlingsschutz
«Wenn wir in unser Inneres blicken, finden wir uns immer als wollend.» (Arthur Schopenhauer)
Unhaltbare Politik – The Show Must Not Go on
«Massenzustrom»? Der Flüchtlingsschutz muss dringend reformiert werden!
Re: «Kommunismus»
Daughters and Sons of Gastarbeiters @ Interkultur.Literatur Nürnberg
Film-Vorführung und Gespräch: «FROM HERE»
Poetic Justice?
Die große Menschheit (Nâzım Hikmet Ran)
Three Reasons Why: Gerechtigkeit in Prozenten? Diversität als rechtliche Verpflichtung
Teil haben | Teil sein
Grenzerfahrungen. Ein Lesebuch der Daughters and Sonst of Gastarbeiters
Daughters & Sons of Gastarbeiters @ Düsseldorf
Verleihung des Sozialen Menschenrechtspreises 2021
Selbstoptimierung
Würde die Polizei die Sonderkommission heute immer noch «Halbmond» nennen?
60 Jahre Gastarbeit aus der Türkei: Lesung zum Jahrestag des Anwerbeabkommens in München
Immigration as the Rule: Germany, Migration, and the Migration Council in Berlin
AuchGut.com
Geschützt: 2021–10–01 Immer wieder Deutschland (Gorki-Theater)
Eröffnungspodium «‘61–‘91–‘21: Immer wieder Deutschland»
60 Jahre Gastarbeit aus der Türkei: Lesung zum Jahrestag des Anwerbeabkommens in Berlin
Westberlin – ein sexuelles Porträt
6. Bundeskongress der neuen deutschen Organisationen: Formen des intersektionalen Widerstandes
erklär mir mal… Allianzen
«Vielfalt verankern: Personal- und Nachwuchsarbeit in Bewegung»
Wahlen – Wege aus dem Demokratiedefizit
60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen
Sex ohne Sperrstunde – Das queere Leben in Westberlin
Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz
komm in den totgesagten park und schau
Über das Leben (1) (Nazım Hikmet Ran)
Ein Westberlin-Märchen
70 Prozent Nicht-Wahlberechtigte
«Es ist was es ist sagt die Liebe…»
Roses Are Red And So Are You
Kleine Verbrecher kannste treten, den großen läufste besser hinterher
Re: «FCK xy»
Ich bin weiterhin erstaunt, dass die angeordnete Penetration (von Trump, AfD, Putin, AKP, in den letzten Tagen: Orbán) dabei helfen soll, die penetrierte Organisation oder Person zu beleidigen, ihren Leumund zu schädigen oder sie zu einem Verhaltenswandel zu ermutigen. Ich erkenne immer noch nichts Ehrenrühriges an rezeptiver Penetration – sehr wohl aber an der Unterstellung, rezeptive Penetration führe zu einem Image-Schaden und/oder sei pädagogisch hilfreich im Sinn derjenigen, die gegen Orbán, AfD, AKP, Putin oder Trump «verteidigt» werden.
BERLIN MACHT DEMOKRATIE – Der Berliner Demokratietag 2021
Richtig gute Idee: «Keine Einbürgerung für Antisemiten»
Ich werde es ausgezeichnet finden, dass Menschen, die wegen einer antisemitischen Straftat verurteilt wurden, nicht eingebürgert werden, wie es → die Regierungsfraktionen vorschlagen, jetzt, wo sicher ist, dass die Parlamentspause beginnt und dass dann die Wahlen stattfinden – wo also gar niemand irgendwas beschließen wird. Aber was soll ein Wildschwein aufhalten, wenn es sich an einer deutschen Ayşe reiben will.
Ich werde es ausgezeichnet finden,
Bildungsungleichheiten Revisited
Auf eine Tüte: Der Potcast mit Hengameh
Das Verlangen nach Wahrheit und Selbsterkenntnis, um jeden Preis und gegen guten Rat, zwei Beispiele:
In Nietzsches «Geburt der Tragödie» jagt König Midas lange nach «Silen», einem Dämon, der ihm sagen soll, was das Allerbeste für den Menschen sei. Nach langer Jagd ist der König tatsächlich erfolgreich – aber der Dämon schweigt, bis er genötigt wird zu sprechen:
«Hockey is Diversity»-Lesung zum Welttag der kulturellen Vielfalt
Von Anfang an. Die queere Geschichte des Migrationsrats Berlin
Revolutions-Fahrplanauskunft
Kopftuch? Auch nur ein Hakenkreuz
Diskussion: Menschenrechte aktuell: Was tun gegen strukturellen Rassismus?
Ganz, ganz unten – drunter geht es gar nicht
Lesen bildet
«Nur die dümmsten Wähler wählen ihr Gender selber. Zwinker-zwinker.»
Wenn Wolfgang Thierse analysiert:
Große Teile der Arbeiterschaft haben wir schon verloren. Wollen wir jetzt auch noch alle die ausschließen und verlieren, die das Gendersternchen nicht mitsprechen wollen und können?,
was meint er da eigentlich?